Geschichten aus dem Altbau

Geschichten aus dem Altbau

#75 - In schlechten Händen und Gesichtslos

#75 - In schlechten Händen und Gesichtslos

In der ersten Geschichte geht es um eine überforderte Intensivstation, auf der innerhalb kürzester Zeit zwei Patienten über Nacht sterben, die eigentlich schon längst über den Berg waren. Die Mitarbeiter auf der Station sind sehr überrascht und können sich die Tode nicht so recht erklären, bis die Stationsleiterin den Wochenplan des computergesteuerten Medizinschranks auswertet und ihr ein Medikament ins Auge sticht, welches keinem Patienten auf der Station verschrieben wurde.

In der zweiten Geschichte geht es um einen Jungen, der in seinem Leben schon viel rumgekommen ist und gerade einen neuen Umzug hinter sich gebracht hat. Mit einem flauen Gefühl im Bauch geht er an seinem ersten Tag in die neue Schule und ist anschließend überrascht, dass er so schnell Anschluss und Freunde findet. Als Neuling im Ort erzählen sie ihm natürlich sofort von der urbanen Legende des gesichtslosen Ray, der in der kleinen Stadt Bridgewater sein Unwesen treiben soll und der Junge weiß offen gestanden nicht was er davon halten soll, bis er des Nachts allein mit dem Rad unterwegs ist.

#74 - Stummes neues Jahr und Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

In der ersten Geschichte geht es um ein paar Jungs, die es an Silvester so richtig knallen lassen wollen. Bepackt mit unzähligen Knallkörpern und Raketen ziehen sie durch ihr kleines Städtchen und verbreiten Angst und Schrecken. Bis sie zu einem verlassenen und heruntergekommenen Haus mit düsterer Vergangenheit kommen und einen für alle drei folgenschweren Fehler begehen.

In der zweiten Geschichte geht es um ein Pärchen, welches von der Stadt zurück aufs Land zieht und sich räumlich deutlich vergrößert. Sie wohnen zwar nur zur Miete in dem neuen Haus, doch fühlen sie sich von Beginn an wohl und freuen sich sogar über ihren netten Nachbarn, der gleichzeitig ihr Vermieter und Hausmeister ist und im Haus des Öfteren nach dem Rechten sieht.

Kling Glöckchen Kling und Stille Nacht | Weihnachtsspecial

Frohe Weihnachten und ein paar schöne Feiertage!
Auch in diesem Jahr legen wir euch mal wieder eine weitere Kleinigkeit unter den Baum und wünschen euch hiermit ein schaurig schönes Weihnachtsfest!

Diese zwei Geschichten waren, genau wie die Weihnachtsgeschichten im letzten Jahr, ein Jahr lang exklusiv für all diejenigen, die uns bei Patreon und Steady supporten. Doch da alle Supporter sich auch in diesem Jahr über eine neue Extra-Folge freuen dürfen, gibt es das Extra aus dem letzten Jahr jetzt auch für euch!

Viel Spaß beim Hören und ein frohes Fest!

Falls ihr die neuen zwei Geschichten aus diesem Jahr auch hören wollt, dann gehts hier lang!
[Patreon](https://patreon.com/geschichtenausdemaltbau)
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#73 - Verwaist und Brennender Eifer

In der ersten Geschichte geht es um einen Detective des Morddezernats, der sich mit dem Fall einer nicht zu identifizierenden Leiche befassen muss. Im Laufe der Ermittlungen verfolgt der erfahrene Polizist mehrere Spuren, doch führen sie ihn alle am Ende in Sackgassen und die Zeit, den Fall erfolgreich zu lösen, wird immer knapper.

In der zweiten Geschichte geht es um eine bei ihrer Klasse und beim Kollegium beliebten Lehrerin, die ihre Freizeit seit Kurzem der Kirche verschrieben hat. Leider drängt sich das Religiöse auch zunehmend in die Unterrichtsmethoden der jungen Frau und führt schließlich sogar zu ihrer Suspendierung.

#72 - Im Stich gelassen und Fehldiagnose

In der ersten Geschichte geht es um zwei junge Studentinnen, die sich auf verschiedenste Weise auf ihre Abschlussprüfungen vorbereiten. Während die eine fleißig büffelt, verbringt die andere ihre Zeit lieber mit ihrem Schwarm auf einer Verbindungsparty der Uni. Doch Natalie bleibt nicht lange. Irgendwas plagt ihr Gewissen und sie verspürt den Drang, an diesem Abend früher nach Hause zu gehen. Und ihr Gewissen täuscht sie nicht, nur weiß die junge Frau nicht, in welche Gefahr sie sich begibt.

In der zweiten Geschichte bekommt eine junge Sozialpädagogin einen neuen Patienten, bei dem scheinbar jede Therapie fehlzuschlagen scheint. Über ein Jahr betreut sie den jungen Mann, dessen Zustand sich einfach nicht verbessert und der den Glauben der Sozialpädagogin in seinen Grundfesten erschüttert.

#71 - Das Instrument und Fundstück

In der ersten Geschichte geht es um einen jungen Gitarristen, der schon lange nach einer neuen, bezahlbaren Gitarre sucht. Wie der Zufall es will macht er schon kurze Zeit später auf einem Flohmarkt ein wahres Schnäppchen und kann für sehr wenig Geld eine echte Stratocaster-Gitarre kaufen. Die Gitarre ist zwar gebraucht und hat ein paar optische Macken, doch spielt sie sich als wäre sie neu und hört sich fabelhaft an. Außerdem scheint der Gitarrist seit ihrem Besitz wieder außerordentlich kreativ zu sein und schreibt einen Hit nach dem anderen. Da fällt es zunächst nicht auf, dass sich parallel dazu auch der Drogen- und Alkoholkonsum des jungen Musikers drastisch verschlimmert und der 26-Jährige kaum noch nüchtern auf die Bühne zu kriegen ist.

In der zweiten Geschichte macht ein junger Mann gemeinsam mit seiner Schwester ein echtes Fundstück auf einem Flohmarkt. Kevin kauft sich für gerade mal 15 $ einen alten Weinschrank. Und auch wenn er eigentlich keinen Platz dafür hat, die Verkäuferin ihm sagt, dass es nicht mehr zu öffnen ist und sich sogar irgendwas darin befinden soll, lädt Kevin das Möbelstück sofort in seinen Wagen und nimmt es mit nach Hause. Allerdings nicht für Lange. Denn kurz nachdem er den Schrank bei sich unterbringt, beginnt er Stimmen zu hören und bekommt Albträume.

#70 - Die Helvetti-Station und Nah(t)toderfahrung

In der ersten Geschichte geht es um den finnischen Wissenschaftler Anders Rasmussen, der völlig überraschend von zwei Soldaten mitgenommen wird, um ihnen bei einer Angelegenheit zu helfen, die die nationale Sicherheit beträfe. Als der völlig ahnungslose Geowissenschaftler in Begleitung der Agenten aus einem Flieger in Sibirien steigt und in eine riesige Einrichtung gebracht wird, ist er noch immer völlig ratlos. Erst als der Befehlshaber der Station ihn darüber informiert, dass sie nicht auf sein Fachwissen der Geowissenschaften, sondern auf seine Expertise seines erstens Studiums der Theologie angewiesen sind, bekommt Rasmussen eine vage und vor allem sehr dunkle Vermutung, worum es gehen könnte.

In der zweiten Geschichte geht es um einen jungen Dachdeckermeister, der viel zu früh Abschied von seinem geliebten Vater nehmen muss und mit der Übernahme der familiären Dachdeckerei zu kämpfen hat, die er durch den Tod gleichzeitig geerbt hat. Doch der schwere Verlust und die neue Verantwortung sind nicht das Einzige, was dem jungen Mann Feuer unterm Hintern machen.

X-Factor Special: El Muerto und Zwei tolle Gäste

Auch in diesem Jahr sollt ihr an Halloween nicht leer ausgehen. Deshalb legen wir euch heute eine besonders schmackhafte Süßigkeit in euren kleinen Eimer!
Da heute Abend neue Folgen des Erfolgsformats "X-Factor: Das Unfassbare" im Fernsehen laufen, dachten wir uns, wir schnacken mit den verantwortlichen Produzenten und bereiten euch das ganze als kleine Extrafolge auf!
Das ist aber noch nicht alles, natürlich sollt ihr auch in den Genuss einer Geschichte kommen, die ihr zum aller ersten Mal sogar nachgucken könnt. Die Geschichte um den kopflosen Reiter El Muerto läuft nämlich auch heute Abend, am 30.10.22 um 20:15 Uhr auf RTL 2!

#69 - Die Maske und Schneegestöber

In der ersten Geschichte geht es um die Studentin Saskia, die auf der Suche nach einem Halloweenkostüm einen außergewöhnlichen Laden aufsucht und diesen mit einer noch außergewöhnlichen Maske wieder verlässt.

In der zweiten Geschichte geht es um eine Gruppe Freunde, die gemeinsam einen Skiurlaub auf einer verlassenen Hütte in den Anden machen. Tagsüber ist es wunderschön in den Bergen und die Gruppe genießt ihre Abfahrten. Doch nachts ändert sich das Wetter und die Gruppe läuft Gefahr, von Wind, Eis und Schnee übermannt zu werden.

#68 - Medium und Zug um Zug

In der ersten Geschichte geht es um eine Frau die als eine Art Medium arbeitet und die, gemeinsam mit einem ihrer Gäste nach einer abgebrochenen Séance von ihren eigenen Fähigkeiten überrascht wird.

In der zweiten Geschichte geht es zwei junge Schülerinnen, die ihren Ferienstart mit einem Besuch im städtischen Freizeitpark beginnen. Besonders auf die 70 Jahre alte Holzachterbahn, die noch immer genauso wie damals im Betrieb ist und noch manuell per Handbremse gestoppt werden muss, freuen sich die Mädchen und sie haben eine Menge Spaß, während sie über das Gelände des Parks wandern. So viel Spaß, dass eine von ihnen sogar alle Warnzeichen vergisst, die sie davon abhalten sollten, in die Giant-Grind-Achterbahn zu steigen.