Geschichten aus dem Altbau

Geschichten aus dem Altbau

#11 - Doppelte Rückkehr und Wenn es dunkel wird

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Time Code zum Beginn der neuen Geschichten

Falls ihr Folge 10 "Die Vermieterin und Die Kjankow-Verschwörung" noch nicht gehört haben solltet, dann springt zu 29:31, denn ab da geht es direkt los mit den neuen Geschichten aus Folge 11 und ihr überspringt die Auflösung der vorherigen Folge!

ACHTUNG SPOILER - AUFLÖSUNG VON FOLGE 10

Auflösung Folge #10: In unserer kleinen Jubiliäumsfolge haben wir euch, wer hätte etwas anderes erwartet, zwei wahre Geschichten präsentiert.

Joschs Geschichte über die paranoide Vermietern, die seine Hauptprotagonistin Julia kurz nach dem Einzug geradezu terrorisiert ist der Schwester seiner Freundin fast genau so passiert. Auch sie musste die Polizei alarmieren und geradezu flüchten. Ihre Vermieterin war völlig paranoid und sich sicher, dass die echte Julia eine Agentin des niederländischen Geheimdienstes wäre. Die echte Vermieterin war sich sicher, man hätte es auf sie abgesehen, da sie angeblich Mitglieder des niederländischen Königshauses bei pädophilen Handlungen mit Minderjährigen beobachtet hatte. Warum man trotz aller Paranoia eine WG bei sich einziehen lässt und freiwillig in einem geheimen Keller haust, bleibt offen.

Bei Christophs Geschichte waren sich ja schon alle, die auf Instagram ihre Vermutung abgegeben haben, sicher, dass es sich hierbei um das Unglück vom Djatlow-Pass handele. Und sie sollten Recht behalten. Die Kjankow-Verschwörung basiert genau auf auf diesem Unglück, bei dem 9 Menschen aus bis heute ungeklärten Gründen ihr Leben ließen und niemand genau weiß was wirklich während der Wanderung geschah. Christophs Geschichte orientiert sich zudem an einer Theorie, die von vielen heute als realistischste Theorie beschrieben wird. Laut einem unbekannten Autor, der unter dem Pseudonym "Alexej Rakitin" das Buch "Die Toten vom Djatlowpass" veröffentlichte, waren 3 der 9 Wanderer Geheimagenten des KGBs, die mit Strontium 90 verseuchten Kleidungsstücken ausgestattet waren, um diese an Agenten des CIAs zu übermitteln. Ihr Auftrag war es, davon abzulenken, dass im Uralgebirge von den Russen nicht illegal Uran zur Herstellung von Atomwaffen abgebaut wurde, sondern das für Atomwaffen völlig nutzlose Strontium 90. Doch die Übergabe ging schief und die CIA-Agenten bemerkten das die Agenten des KGB´s nicht wirklich übergelaufen waren, sondern weiterhin heimlich für den KGB arbeiteten. Deshalb folgten sie heimlich der Gruppe und zwangen sie anschließend, vermutlich mit Waffengewalt, sich auszuziehen um an der Kälte zu sterben.

Es gibt diverse weitere Vermutungen und Theorien zu diesem Mysteriösen Fall. Nachlesen könnt ihr diese unter anderem auch in dem dazugehörigen Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Unglück_am_Djatlow-Pass

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